Dieses Motiv habe ich schon oft fotografiert.
Selten mit so gutem Licht.
Aber es geht noch besser: Noch klarer in der Luft, besserer richtig blauer Himmel,
bessere Strukturen im Karwendel Gebirge.
Also muss (will) ich im Winter nochmals raus.
Dieses Motiv habe ich schon oft fotografiert.
Selten mit so gutem Licht.
Aber es geht noch besser: Noch klarer in der Luft, besserer richtig blauer Himmel,
bessere Strukturen im Karwendel Gebirge.
Also muss (will) ich im Winter nochmals raus.
Frage:
Ist es denn nicht langweilig,
immer wieder Sonnenuntergänge zu fotografieren ?
Anwort: NEIN !
Am Ende meiner Tage war es für mich bestimmt besser,
dass ich möglichst viele Sonnenuntergänge gesehen und fotografiert habe,
als dass ich pünktlich alle Tagesschau Sendungen angeschaut habe.
Typisch für Jung-Fotografen wie mich:
In der Nachbearbeitung am PC, den Farbregler etwas aufdrehen.
Typisch: Kaum ist die Sonne weg, fahren alle Heim.
Obwohl zur "Blauen Stunde" die Bilder immer schöner werden.
Ich liebe solche "Bilder der Ruhe".
Auch wenn es viele leere Flächen hat, die nichts aussagen.
Die "richtigen" Fotografen, die sich an die Regeln halten, lehren:
Punkte ziehen den Blick an, Linien führen den Blick,
und Flächen geben dem Bild (Blick) Halt und Orientierung.
Flächen beruhigen ein Bild. Es darf aber nicht zu langweilig werden.
Nach einer halben Stunde auf einer Bank direkt am See Ufer.
Im Kopf die Frage:
Was ist denn typisch für den Kochelsee?
und wie bekomme ich die Anwort darauf in mein Bild.
Anders als der benachbarte Walchensee mit seinen "1000" Windsurfern,
ist der Kochelsee eher ruhig und still.
Das sollen die Spiegelungen ausdrücken.
Links oben alles dunkel. Rechts unten alles hell.
Dazwischen der allmähliche Übergang.
Nach zahlreichen Versuchen: Mit einer extrem kurzen Belichtungszeit aufgenommen.
Der Strahl zwischen dem Löwenmaul und dem Wasserbecken.
Seit Jahren zerbreche ich mir den Kopf, wie ich das herrliche Alpenpanorama
ohne die störenden Stommasten und Leitungen fotografieren kann.
Am Isar loisach Kanal bei Gelting hat man einen super Blick auf die Alpen.
Nur die blöden Stromleitungen, zerstören jede Aufnahme.
Und heute ?
Heute habe ich resigniert und mir gedacht:
Das typische an diesem Wanderweg, sind eben die Stromleitungen
direkt vor dem Alpenpanorama.
Also habe ich sie mit dem Teleobjektiv heran gezoomt und verdichtet
als zentrale Aussage des Bildes aufgenommen.
Und wenn ich schon dabei war,
Stromleitungen zu fotografiern, dann richtig.
Da kam mir „Rudi der Rabe“ gerade recht.
Oh je !
Sind das schon die Vorboten des kommenden Herbstes?
Heute am 4.9.2023 am Isar Loisach Kanal bei Gelting.
So habe ich mit 70 Jahren ausgesehen.
Die „blaue Brücke“ bei Gelting.
Ich liebe solche verwirrende Bilder.
Mit dem Rücken an eine Laterne gelehnt, und einfach nach oben fotografiert.
Darf man eigentlich vor dem Wort „und“ ein Komma setzen ?
Damit den Politikern im Rathaus in Wolfratshausen,
endlich mal „ein Licht aufgeht“.
In meinem Inneren existiert ein starker Widerspruchsgeist.
Immer wenn ich von einer „fotografischen Regel“ höre oder lese,
taucht tief in meinem Inneren, großer Widerstand gegen diese Regel auf.
Mit diesem Bild will ich wenigstens einmal in meinem fotografischen Leben,
gegen die Regel verstoßen, dass man NICHTS zentrieren soll.
Alles sollte ja nach der „Drittel Regel“ verschoben sein
Die Konsequenz: Das Internet ist übervoll,
mit langweiligen Fotos, die alle die Drittel Regel einhalten.
Wo bleibt denn hier die individuelle Kreativität?
Der Großmeister der Fotografie Geschichte Ansel Adams meint dazu:
»Die sogenannten ›Richtlinien‹ der fotografischen Bildgestaltung
sind falsch, belanglos und unerheblich …
Es gibt keine Gestaltungsregeln für Fotografie,
nur gute Fotos.«
Vor 30 Jahren war ich ein einziges Mal in Wolfratshausen bei einer Parteiversammlung,
der für Umwelt Themen zuständigen Partei.
Ich zitiere aus meinem Gedächtnis:
70% aller Bäume sind bereits tot.
Auch wenn sie noch scheinbar grün im Wald stehen.
Und jährlich kommen 20% tote Bäume hinzu.
Darüber sind sich weltweit alle Wissenschaftler einig.
In Kürze wird der Lawinenschutzwald seine Funktion verlieren.
Der allgemeine Tenor der Massenmedien damals:
Die Konsequenz: Nach uns die Sintflut.
Man hat uns nicht die „letzte Generation“ genannt.
Aber so haben wir uns damals gefühlt.
Außerdem kann der kalte Krieg jeden Moment
mit einem Atomschlag die ganze Erde zerstören.
Das waren damals unsere Ängste.
Früher haben die Menschen auf die göttliche Ratschläge bzw. Erleuchtung gehofft.
Heute vertrauen sie teilweise noch den Massen Medien.
Wie es wohl weitergeht?
Wer gerne „symmetrische grafische“ Motive fotografiert
kommt in den nächsten Tagen voll auf seine Kosten.
Beim Buchscharner Seewirt sind 2 Pfahlreihen eines ehemaligen Stegs.
Jetzt Anfang September ist exakt die Jahreszeit,
an der die Sonne genau zwischen den beiden Pfahlreihen untergeht.
In den nächsten Tagen, muss es soweit sein.
Gestern am 9.9. war es noch zu früh.
Die Sonne ging noch leicht rechts von den Pfahlreihen unter.
Unter www.sonnenverlauf.de steht die exakte Uhrzeit des Sonnnuntergangs.
Und unter https://www.br.de/wettervorhersage/wetterprognose/82515/Wolfratshausen
steht u.a. wieviel Bewölkung zu erwarten ist.
Bei 8 Achtel hat es keinen Sinn, an den See zu fahren.
Aber auch 0 Achtel Bewölkung und gute Fernsicht sind KEINE idealen Bedingungen.
Die Sonne ist dann viel zu hell und grell.
Bis zum eigentlichen Untergang, wenn die Sonne den Horizont berührt
kann man NICHT in die Sonne schauen.
Nur gut, dass die heutigen Fotoapparate, ein Display haben,
und selbst der Sucher eigentlich ein Display ist.
So muss man sich KEINE Sorgen um die Augen machen.
Und bitte NICHT vergessen !
Nach Sonnenuntergang beginnt die "blaue Stunde", mit dem besten Licht des Tages!!!
Die blaue Stunde beginnt aber NICHT sofort nachdem die Sonne verschwunden ist.
Und sie dauert auch KEINE ganze Stunde.
Am Schnullerfee Baum im Märchenwald kann jedes Kind seine Schnuller abgeben.
Meine Enkelin stand gestern vor der bisher größten Prüfung Ihres Lebens:
Soll ich mich trauen, alle meine Schnuller hier abzugeben?
Einfach so – die besten Tröster meines Lebens wegwerfen ?
Mama – Ich hab’s geschafft !!!!!
Jetzt bin ich sooo stolz auf mich.
Schnee im September bis ins Flachland ?
Ja, Frau Holle im Märchenwald Wolfratshausen macht’s möglich.
Und meine 2 Enkeln tanzen darunter vor Vergnügen.
Der Schnee ist falsch, die Freude echt.
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, solche Klischee Bilder nicht zu machen:
Ein Baum im Morgen Nebel mit Blenden Stern.
Aber die Versuchung war zu groß.
Die Vögel sind schon da !
Alfred Hitchcock noch nicht.
Für meinen Enkel, war heute am 12.9.2023 der erste Schultag.
Er meint, er geht morgen nochmals hin !
Meine Enkelin: "Schokoladen Eis mag ich am liebsten!"
Ich habe schon etwas Sorge vor dem kommenden Herbst.
Es ist der erste Herbst,
den ich als Jung Fotograf bewusst erlebe.
Hoffentlich lasse ich mich NICHT vom berauschende Farbkontrast
Gelb/rot/Braun vor dem blauen Himmel verführen.
Trotz allem Farbkontrast,
sollten die Bilder immer noch eine gute Komposition haben
und auch etwas ausdrücken.
Einfach die Kamera nach oben gegen den Himmel halten
und abdrücken, ist zu wenig.
Und nach unten halten, wie in diesem Bild, ist auch KEINE Lösung.
Und eine Flucht nach Tirol oder Südtirol im Herbst
löst meine Probleme auch nicht.
Diesen Wander-Rundweg gehe ich am liebsten:
Am Ortseingang von Kochel ist ein großer leerer Parkplatz.
Schräg über die Strasse und den Wanderweg bis hinunter zur Loisach.
Dann links abbiegen und direkt an der Loisach entlang bis zum Kochelsee.
Vom Kochelsee zur Ortsmitte von Kochel.
Dort beim „Italiener“ ein Eis zum mitnehmen.
Und schießlich wieder zurück zum Parkplatz.
Dauer ca. 100 Minuten, je nachdem wieviel „Bankbesuche“ man unterwegs macht.
und …
Das Bild vom Loisach Abfluß aus dem Kochelsee ist nicht schlecht,
aber es geht, wie bei vielen Urlaubsbildern, noch viel besser.
Mehr blau im Himmel, eine Brise Nebel, usw.
Schade, dass das Wort Neid einen negativen Beigeschmack hat,
und so etwas wie Missgunst ausdrückt.
Sonst würde ich sagen,
dass ich die Schlehdorfer Missionsdominikanerin Josefa Thusbaß beneide.
Sie wohnt hier in der Nähe und kann sich quasi
das beste Licht im Jahr aussuchen.
Dem entsprechend sind Ihre Bilder von diesem Motiv um Klassen besser.
Hier der Link:
https://www.schlehdorf.org/landschaft.html
Heute Abend (17.9.2023) am Starnbergersee.
Das habe ich diese Woche von Georg gelernt:
Bemerkenswerte Bilder gibt es meist nur bei bemerkenswertem Licht.
Entweder ganz in der Früh, oder ganz spät am Tag.
Heute morgen grauer Himmel, heute nachmittag Regen.
Oh je, was soll ich nur bei diesem Wetter fotografieren ?
Die Ausbeute von Heute, ist nur ein einziges Bild:
Blick von unten auf ein Glasdach im Regen.
David Ulrich schreibt: Üben, Üben, Üben.
„Der Weg zur Beherrschung der Fotografie beginnt in dem Moment,
in dem Sie zum ersten Mal eine Kamera zur Hand nehmen,
und er endet nie.“
Heute war starker Wind (ein typischer Herbst Sturm) am Starnbergersee.
Ich bin leider nur noch Zuschauer.
Früher wäre ich auch draußen auf dem See „rum-gesurft“.
Heute surfe ich nur noch im Internet.
Auch wenn es für mich noch etwas zu früh ist:
Der Friedhof an der Kirche von Holzhausen würde mir gefallen.
Man hat dort oben einen herrlichen Blick auf den Starnbergersee.
Falls mir die letzte Ruhe in Venedig doch zu teuer sein sollte,
ist Holzhausen eine echte Alternative.
… dass heute Abend wirklich ein außergewöhnliches Abend-Orange am Himmel war.
Außer mir war nur noch ein weiterer Fotograf da.
Und typisch: Nach Sonnenuntergang ist er Heim.
Die blaue Stunde (siehe Bild) hat er nicht abgewartet.
Aber „junge Liebe“ wie hier im Bild.
Und das mitten in Geretsried !
Übrigens:
Der Maler und Fotograf Lázló Moholy-Nagy
soll einmal gesagt haben:
»Nicht der Schrift-, sondern der Photographie-Unkundige,
wird der Analphabet der Zukunft sein«.
Das dritte und letzte Bild dieser Abendstimmung-Trilogie, wartet direkt darauf,
nochmals im Herbst aufgenommen zu werden.
An mir liegt es nicht. Ich komme gerne wieder.
Mit Blendenstern bei Blende 16
Die Farben waren wirklich so, wie sie im Bild zu sehen sind.
Und ich bin mal wieder mutterseelen allein. Kein Fotograf weit und breit.
Nur 2 Einwohner, die Ihren Hund Gassi führen.
Heute waren Aufräumarbeiten am Kastenmühlwehr in Wolfratshausen
Das Treibgut des letzten Hochwassers wurde entfernt.
Baumstämme und Äste sind schon weg,
dafür steht jetzt ein Bagger in der Loisach.
Jedes Jahr ist zur Oktoberfest Zeit ein ganz besonderes Licht.
Letztes Jahr war ich um diese Zeit gefangen
in der Corona Test Staion und habe täglich 5 positive „aus dem Verkehr gezogen“.
Dieses Jahr habe ich endlich die Freizeit
mit dem Radl „oben auf der Höh“ rumzufahren und zu fotografieren.
Letztes Jahr hatte ich mehr Geld.
Dieses Jahr habe ich mehr Zeit.
Fazit: Zeit ist mehr wert !
Heute abend am See.
Mit jeder Minute kamen mehr Wolken auf.
Dabei wollte ich heute meine erste „Time Laps Aufnahme“ machen.
Als Trost fiel mir ein Zitat von Albert Dros ein:
„Es ist besser, etwas zu wagen und dabei zu scheitern,
als etwas zu versäumen oder kein Foto zu machen!
Fordern Sie sich selbst immer wieder heraus.“
David Ulrich schreibt in seinem Buch. „ZEN – Der Weg der Fotografen“
„Die Zeit ist der beste Bearbeiter von Fotos.
Betrachten Sie Ihre Fotos wochen- oder monatelang,
während Ihre subjektive Beziehung zum Bild sich abschwächt.
Sie werden feststellen,
dass starke Bilder die Zeit überdauern, andere dagegen nicht.“
Als braver Schüler drucke ich mir deshalb täglich einige Bilder im DIN A4 Format aus
und hänge sie an die Wand in meinem Zimmer.
Manche Bilder verschwinden relativ schnell ins Archiv,
und andere Bilder hängen schon 1 Jahr an der Wand.
Je länger ich fotografiere, je mehr glaube ich an dieses Sprichwort.
In der Sprache der Fotografen ausgedrückt, bedeutet es:
Nur ein Mangel an Motiven macht kreativ.
Oder anders ausgedrückt: Die Trauben müssen „hoch hängen“.
Im Bild: Ein Haus-Schmuck in der Nähe der Weidachmühle.
Heute erst entdeckt, obwohl ich schon monatelang daran vorbei gehe.
Ich suche noch immer nach einem Fotografen,
der mit mir bei solchem Wetter durch Geretsried oder Wolfratshausen geht,
und mir zeigt, wie man selbst bei diesem Wetter, begnadet schöne Bilder macht.
Wochenlang wunderte ich mich immer wieder,
dass zum Sonnen Untergang an den verschiedenen Stellen am Starnbergersee,
KEINE Fotografen zu sehen sind.
Dabei hatte ich nur nicht genau hingeschaut!
Ich war immer auf der Suche nach „richtigen Fotografen“
mit einer Semi professionellen Foto Ausrüstung, mit Stativ, Tele, etc.
Dabei hatte ich jedesmal die 20-30 anderen Fotografen übersehen.
Die Menschen, die mit Begeisterung, Freude und Ergriffenheit im Herzen und auf den Lippen,
„nur mit dem Handy“ Ihre Erinnerung an diesen Tageshöhepunkt festhalten und sofort teilen.
Ihre Bilder sind bestimmt NICHT schlechter, wie meine Eigenen.
Heute am 23.9.2023: Sonnenuntergang am Starnbergersee.
Einfach mit Blende 16 und dem 28-200 mm Objektiv voll drauf, auf die Sonne.
Bereits im Sucher bemerkte ich die Ringe.
Weiß jemand wo die herkommen ?
Wer öfters zum See fährt, trifft immer die gleichen Menschen
die den Sonnenuntergang fast täglich genießen.
An dieser Stelle ein Gruß nach Waldram: Salute !! Genießt das Leben.
(Ihr wisst schon wer damit gemeint ist.)
Frank Sinatra soll gesagt haben:
Wer sein Leben lebt so wie ich, dem genügt eins.
Meine beiden Enkeln auf der Schaukel.
Den Papa haben wir reingeschickt,
damit er es nicht mit ansehen muss.
Das halten seine Nerven nicht aus.
Patrik Lindner singt :
"Hast du heut wirklich schon gelebt, oder nur die Zeit vertan,
jeder Sonnenuntergang erinnert dich daran,
ohne Wiederkehr und für alle Zeit vorbei,
ein Tag von deinem Leben."
25.9.2023
Noch nie war es soooo einfach zu fotografieren.
Den Fotoapparat mit einem Dreh auf „Nachführ Autofokus“ stellen.
Mit einem zweiten Dreh den Apparat auf Serienbild Modus einstellen.
Und dann nur noch den Auslöser gedrückt halten.
Den Rest macht die Technik.
Hinterher ist es ein leichtes,
das passende Bild mit dem passenden Ausschnitt auszusuchen.
So sieht es tagsüber in Degerndorf aus.
Das gleiche Motiv nochmals bei der Nacht.
Oder genauer gesagt: Ich liebe Müll Häuschen.
Und ganz genau: Ich liebe die Müll Häuschen Flachdächer im gesamten Stadtgebiet,
denn obendrauf sind oft die besten Motive für exotische Pflanzen.
Das spart mir viel Geld für teure Reisen zu den Kakteen in den Wüstengebieten diese Erde.
In den neueren Fotolehrbüchern steht oft die Warnung
vor der Veröffentlichung seiner Bilder in den
Massen-Medien, die sozial genannt werden.
Dort bekommen nur die Bilder viele Likes,
die poppige, knallbunte, übertriebene Farben
enthalten und möglichst viel Action zeigen.
Dezente pastell Farben mit „langweiligem“ Inhalt
bekommen wenig bis KEINE Likes.
Die Zuschauer wollen unterhalten und abgelenkt werden
und NICHT lange Nachdenken, über Inhalt, Komposition,
und Aussage der Bilder.
Ich hoffe,
dass die Mitglieder im Fotoclub
einen erleseneren Geschmack haben.